Veranstaltung: | Deli |
---|---|
Status: | Eingereicht |
Antragshistorie: | Version 2 |
A11: Inhaltliches Grundsatzprogramm der NAJU
Antragstext
wir, die NAJU (Naturschutzjugend im NABU), sind die unabhängige Kinder- und
Jugendorganisation des NABU. Die/unsere über 130.000 Mitglieder im Alter von
sechs bis 27 Jahren setzen sich bundesweit in mehr als 1000 Gruppen aktiv für
Umwelt-, Natur- und Klimaschutz sowie für politische Themen ein. Unser Ziel ist
die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen und der biologischen
Vielfalt. Durch praktischen Naturschutz und Bildung für Nachhaltige Entwicklung
(BNE)sollen junge Menschen bestärkt werden, sich für die Umwelt einzusetzen.
In den letzten Jahren hat sich unsere Arbeit im Verband erheblich ausgeweitet
und diversifiziert. Unsere Themenfelder sind gewachsen und neben den Aspekten
des praktischen Natur- und Umweltschutzes, hat auch unser Engagement, aktiv in
der politischen Landschaft mitzuwirken, zugenommen. Nachhaltige Veränderungen
werden nicht nur durch praktische Maßnahmen, sondern auch durch Einflussnahme
auf politische Entscheidungsprozesse erreicht.
Das Grundsatzprogramm soll daher als zentrales Dokument dienen, das die
grundlegenden Werte, Ziele und politische Positionen unseres Verbandes festlegt.
Es soll dabei auf einer übergeordneten Ebene die inhaltlichen Positionspapiere
zusammenfassen und einen inhaltlichen Rahmen für die NAJU abstecken. Außerdem
dient es als Leitfaden für unser Handeln und unsere Entscheidungen und bietet
eine Orientierung für unsere Mitglieder, sowie Unterstützer*innen.
Die Klimakrise ist eine der größten Bedrohungen unserer natürlichen
Lebensgrundlage.(1*) Als NAJU setzen wir uns für einen konsequenten Klimaschutz
ein, denn es ist unsere Verantwortung, die natürlichen Lebensgrundlagen für
kommende Generationen zu bewahren und den fortschreitenden Klimawandel
einzudämmen.
Wir sind überzeugt, dass der Schutz unseres Klimas eine gesamtgesellschaftliche
Aufgabe ist, die nur durch gemeinsame Anstrengungen auf allen Ebenen erreicht
werden kann. Um dies zu verwirklichen, fordern wir den Ausbau erneuerbarer
Energien, die Reduktion von Treibhausgasemissionen und den bewussten Umgang mit
Ressourcen. Es ist unerlässlich, dass wir unsere Lebensweise überdenken und
nachhaltige Alternativen zur Norm machen. Klimaschutz ist nicht zuletzt eine
Frage der globalen Gerechtigkeit.
Die Energiewende kann und muss eine Erfolgsgeschichte für Deutschland werden.
Nicht allein aus ökologischen Betrachtungspunkten, bei dem der Energiesektor zu
Beginn des Jahrtausends der mit Abstand größte CO2-Emittent war, (2*) sondern
mittlerweile auch aus ökonomischer Sicht sind regenerative Energieanlagen von
enormer Bedeutung. Ebenso reduzieren sie die Abhängigkeit durch Importe von
Energieträgern aus dem Ausland. In den vergangenen Jahren hat sich der Anteil
Erneuerbarer Energien am Energiemarkt im Vergleich zu konventionellen
Kraftwerken deutlich erhöht. Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu
erreichen, muss in den kommenden Jahren dennoch ein massiver Ausbau von
regenerativen Energiequellen stattfinden.
Einen schnellen, naturverträglichen Ausbau von Windenergie an Land und auf
See!
Für das Gelingen der Energiewende müssen die gesetzlich festgesetzten zwei
Prozent der Bundesfläche für Onshore-Windenergieanlagen naturverträglich,
schnellstmöglich sowie konsequent und gesteuert ausgewiesen werden. Die
Umsetzung muss dabei auf allen Ebenen, von der kommunalen bis hin zur
Landesebene, erfolgen.
Einen naturverträglichen Ausbau der Energieinfrastruktur und
Speichertechnologien!
Um ganz Deutschland sicher mit Strom aus Erneuerbaren Energien zu
versorgen, braucht es einen schnellen und naturverträglichen Ausbau der
Energieinfrastruktur sowie von Speichertechnologien, um Engpässe zu
überbrücken.
Eine nachhaltige Zukunft ist frei von fossilen Energieträgern. Fossile
Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas zerstören nicht nur unsere Umwelt durch ihre
klimaschädlichen Emissionen, sondern gefährden auch die Gesundheit und
Lebensqualität künftiger Generationen. Die Zeit drängt: Der Klimawandel
schreitet voran, und wir haben die Verantwortung, unsere Abhängigkeit von diesen
schädlichen Energieträgern zu beenden. Nur durch den Umstieg auf Erneuerbare
Energien können wir eine lebenswerte Zukunft sichern, in der wir im Einklang mit
der Natur leben.
Kernkraft ist keine Zukunftstechnologie!
Auch wenn einige Länder weiter auf Kernkraft setzen, ist diese keine
Zukunftstechnologie. Kernkraft ist keine sichere Technologie, ein Endlager
in Deutschland gibt es bis heute nicht. Die Lagerung stellt eine
langfristige Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit des Menschen dar.
Unfälle in Atomkraftwerken können nicht ausgeschlossen werden. Zudem kann
die Technologie für militärische Zwecke missbraucht werden. Kernkraft ist
zudem weder umweltfreundlich noch klimaneutral und im Vergleich zu
Erneuerbaren Energien deutlich teurer.
Der Verkehrsbereich ist einer der wenigen klimarelevanten Sektoren, der noch
keinen Beitrag zum Klimaschutz geleistet hat. So befinden sich die
Emissionswerte im Jahr 2019 immer noch auf dem Niveau von vor 30 Jahren. Wir als
NAJU stehen für einen Verkehr, dessen Gestaltung sich an ökologischen und
sozialen Standards orientiert. Wir wollen ein Verkehrssystem, das allen Menschen
unabhängig ihrer sozialen Herkunft dient, das sicher ist sowie der Umwelt und
Gesundheit nicht schadet. Deshalb fordern wir den konsequenten Vorzug des
Umweltverbundes (Fußverkehr, Radverkehr, Bus & Bahn) in der Verkehrspolitik
gegenüber dem motorisierten Individualverkehr (MIV). Der Pkw muss in unserer
modernen Vorstellung von Verkehr als komplementäres Verkehrsmittel zum
Umweltverbund funktionieren.
Um der Mobilitätswende neuen Schwung zu verleihen, bedarf es eines attraktiveren
ÖPNV. Hierzu müssen Kommunen und Verkehrsverbünde in die Lage versetzt werden,
die Taktzahl der aktuellen Verbindungen, die Zuverlässigkeit und Sauberkeit in
Bus und Bahn zu optimieren. Gleichzeitig muss die Anbindung an den ÖPNV
insbesondere in ländlichen oder strukturschwachen Räumen gesteigert werden.
Ausbau und Förderung von ÖPV, Rad und Fußwegen!
Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, müssen Kapazität
undQualität des ÖPVs ausgebaut werden. Wir brauchen ein sicheres und
flächendeckendes Rad- und Fußwegenetz, das es allen Menschen ermöglicht
schnell und komfortabel an ihr Ziel zu kommen. Dem Rad- und Fußverkehr
muss mehr Raum im begrenzten Straßenraum geboten werden.
Autoverkehr realistisch besteuern, umweltschädliche Subventionen abbauen!
Statt das Auto durch Subventionen als Verkehrsmittel künstlich attraktiv
zu gestalten, brauchen wir endlich eine ehrliche Kostenverteilung. Damit
muss bspw. die Vergünstigung von Dieselkraftstoff zurückgenommen werden
und die realen Kosten des Automobilverkehrs auf die Pkw-Steuer umgelegt
werden.
Tempolimit einführen!
Ein generelles Tempolimit von 120 km/h würde jährlich rund 2,6 Mio. Tonnen
CO2-Äquivalente eingespart (Q1) einsparen und die Verkehrssicherheit
deutlich erhöhen. Es braucht daher sowohl ein Tempolimit auf Autobahnen
als auch die Einführung der Regelgeschwindigkeit von 30 km/h innerorts.
Straßenraum soll für alle da sein. Straße ist Aufenthalts- und Wirtschaftsraum
und sollte genau dafür gestaltet sein. Unser Straßenraum muss kinderfreundlich,
grün, sicher, barrierefrei sein, darf der Gesundheit nicht schaden und zum
Aufenthalt und zur freien Entfaltung anregen. Unser Straßenraum ist Gemeingut.
Zurzeit bedeutet es vor allem, dass Menschen mit Pkw vielerorts ihr Fahrzeug auf
Kosten der Allgemeinheit abstellen können, wir wollen diesen Raum stattdessen
für alle Menschen öffnen.
Die Naturkrise und Klimakrise sind unmittelbare Folgen einer Wirtschaftsweise,
die in den vergangenen Jahrzehnten massive Schäden in Bezug auf Biodiversität
und die Kreisläufe in unseren Ökosystemen verursacht hat. Die Transformation zu
einer ökologischen sozialen Marktwirtschaft, wie vom Bundesministerium für
Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) angestrebt[1], kann nur mit Hilfe von
Kreislaufwirtschaft erfolgen. Das impliziert geschlossene Stoffkreisläufe, die
durch gesteigerte Lebensdauer und die bessere Reparierbarkeit von Produkten
erreicht werden soll.
Eine EU-Richtlinie zur Abfallhierarchie gibt der Wirtschaft erste Regeln vor,
die zur Vermeidung von Abfällen bei der Produktion dienen sollen[3]. Die
Umsetzung dieser ist in der Praxis allerdings nach wie vor mangelhaft. Eine
tatsächliche Kreislaufwirtschaft führt durch den geringeren Bedarf an aus
Primärrohstoffen hergestellten Produkten, zu einer Einsparung von Emissionen[4],
Schutz von Ökosystemen[5] und einer höheren Versorgungssicherheit in Zeiten von
Ressourcenknappheit [2].
Primärrohstoffe meint unverarbeitete direkt aus Natur entonommene Materialien.
Sekundärrohstoffe sind Materialien, die nach einer Nutzungsdauer durch Recycling
wieder in Stoffkreisläufe eingeführt werden.
Primäürrohstoffe noch mal erklären?
Primärrohstoffe umfassen..
Um die Menge weggeworfener Produkte müssen so gestaltet werden, dass durch
Reparaturen Entsorgung vermieden wird. Daher müssen Anreize geschaffen werden,
dass Verbraucher*innen defekte Produkte reparieren lassen oder in einfachen
Fällen Reparaturen selbst vornehmen können, sowie dass Händler*innen
wirtschaftliche Reparaturmöglichkeiten anbieten.
Sekundärrohstoffe, die dem Produktionskreislauf entnommen wurden, müssen wieder
in bestehende Produktionsketten integrierbar sein. Neben der finanziellen
Förderung von Forschung und Entwicklung fordern wir einen gesetzlichen Rahmen,
der die Umstellung wirtschaftlicher Prozesse erleichtert. Recycelte Stoffe
müssen Primärrohstoffen vorgezogen werden.
Um zum Erhalt der biologischen Vielfalt und der natürlichen Lebensgrundlagen des
Menschen beizutragen, liegt ein Fokus unserer Arbeit als NAJU auf dem aktiven
Natur- und UmweltschutzSo vermitteln wir jungen Menschen fundierte Kenntnisse
über die Tier- und Pflanzenwelt sowie die Funktionsweise von Ökosystemen. Es
werden diverse Aktionen deutschlandweit angeboten, bei denen verschiedenste
Biotope entdeckt und die Bedeutung der Interaktionen innerhalb von Ökosystemen
in Gesamtzusammenhang gebracht werden. Dabei vermitteln wir profundiertes Wissen
über die Komplexität von Ökosystemen und ihrem Schutz vor allem in Verbindung
mit praktischem Naturschutz und Umweltbildung.
Biodiversität spielt in alle Bereiche des täglichen Lebens hinein, von der
Ernährung bis zum Erholungswert der Landschaft. Die NAJU setzt sich mit
Bildungsmaßnahmen und durch Naturschutzeinsätze ebenso für Biologische Vielfalt
ein, wie durch ihre politische Arbeit. „Das Erhalten, Schaffen und Verbessern
von Lebensgrundlagen für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt“ ist in der
Satzung der NAJU verankert. Leider ist in Deutschland ein enormer Verlust an
Biodiversität festzustellen. (Q1) Daher erwarten wir von der Bundesregierung,
nicht zuzulassen, dass diese weiter schwindet.
Wir erwarten, dass die Ziele und Beschlüsse der CBD (Convention on Biological
Diversity) konsequent von der Bundesregierung auf nationaler Ebene umgesetzt
werden. Dies gilt auch für EU-rechtlich verankerte Maßnahmen wie die FFH-
Richtlinie. Ebenso müssen selbstgesteckte Ziele wie die nationale
Biodiversitätsstrategie vorangetrieben, aber auch bei Bedarf aktualisiert
werden.
Politische Entscheidungsträger*innen sollen Maßnahmen ergreifen, die das
Bewusstsein für Biodiversität und ihre Wichtigkeit in der Gesellschaft
hervorheben. Weniger als 50% der Bevölkerung wissen, was der Begriff
„Biologische Vielfalt“ bedeutet.[8] Der Teil der Bevölkerung, welcher den
Begriff genau definieren kann, ist noch bedeutend geringer. Die Bereitschaft,
für den Schutz Biologischer Vielfalt einzutreten, steigt mit dem Wissen darüber.
Daher ist Bewusstseinsschaffung und Sensibilisierung für diese Thematik in
Schulen und anderen Bildungseinrichtungen unabdingbar und muss in den Lehrplänen
verankert werden
Biodiversitätsschutz kostet Geld. Dafür bedarf es ausreichender finanzieller
Unterstützung. Häufig ist der Aufwand eine solche Förderung zu beantragen
außerordentlich hoch und damit für viele Beteiligte nicht leistbar. Deshalb
müssen bürokratische Hürden abgebaut werden und die Fördermöglichkeiten
ausgeweitet werden.
Die NAJU fordert die Wende hin zu einer ökologisch orientierten, nachhaltigen
und fairen Landwirtschaft. Diese muss im Interesse heutiger und zukünftiger
Generationen ihrer Verantwortung zum Erhalt der Biodiversität und einer
Reduktion der Treibhausgasemissionen leisten, um dem 1,5°-gerecht werden. Bei
dieser Transformation müssen die Landwirt*innen umfassend unterstützt werden.
Ambitionierte Schutzziele - ökologische Nachhaltigkeit
Die Umgestaltung der Landwirtschaft gemeinsam mit ihren Akteur*innen im
Sinne des Biodiversitätsschutzes und der Klimaanpassung ist dringend
notwenig. Hierzu sind Maßnahmen nötig, die die Biodiversität sowohl auf
dem Acker und den angrenzenden Lebensräumen als auch im Boden fördern.
Neben der Stilllegung von Fläche zählt dazu auch die Reduktion des
Einsatzes von Pestiziden. Um Fläche für solche Maßnahmen bereitstellen zu
können, ohne die Ernährungssicherung zu gefährden, ist es notwendig, die
Nutztierbestände und damit einhergehend die Nutzung von Ackerfläche für
die Futtermittelproduktion stark zu reduzieren. Dies erfordert eine
Anpassung des Konsumverhaltens der Verbraucher, da die Nachfrage nach
tierischen Produkten maßgeblich beeinflusst, wie viele Tiere gehalten
werden und wie viel Fläche für Futtermittel und Haltung genutzt werden
muss. Weniger Konsum von tierischen Produkten würde es zudem ermöglichen,
auf weniger Fläche andere Lebensmittel für die menschliche Ernährung zu
produzieren. [QX2] (QX) Innovative Landnutzungsformen wie Agroforst oder
Agri-PV können durch Synergieeffekte einen wertvollen Beitrag zur
Förderung der Vielfalt auf dem Acker und der Klimaanpassung bzw. zur
Energiewende leisten.
Die negativen Auswirkungen der Produktion von Lebensmitteln auf Klima und
Biodiversität müssen im Produktpreis abgebildet werden. Dies kann beispielsweise
durch angepasste Mehrwertsteuersätze erreicht werden. Hier noch erklären, also
was verändert werden kann (ich weiß, spät)? Gleichzeitig müssen durch
finanzielle Ausgleichsmechanismen ökonomisch schwächere Haushalte entlastet
werden. Im Sinne der Aufklärung und des Verbraucher*innenschutzes muss sowohl
bei der Kennzeichnung jeglicher gentechnisch veränderter Erzeugnisse als auch
bei den verschiedenen Biosiegeln Transparenz geschaffen werden.
Um den vielfältigen Herausforderungen zu begegnen, braucht es eine regionale und
kleinbäuerliche Landwirtschaft, bei der vor allem nachhaltige Anbauweisen
angemessen finanziell gefördert werden und Planungssicherheit für Landwirt*innen
geschaffen wird. Dazu muss Land für alle landwirtschaftlichen Akteur*innen,
insbesondere Junglandwirt*innen, bezahlbar sein und für Erzeuger*innen müssen
faire Preise gewährleistet werden.
In Deutschland sind etwa 11,4 Millionen Hektar (32%)[9] der Landesfläche
bewaldet, damit hat Deutschland eine der größten Waldflächen Europas (hat es
nicht Die Europäische Union und die Wälder | Kurzdarstellungen zur Europäischen
Union | Europäisches Parlament (europa.eu)), was eine besondere Verantwortung
mit sich bringt. In den letzten Jahren zeigten sich durch den Klimawandel vor
allem in Monokulturen Probleme. Es zeigt sich also, dass Monokulturen weder aus
Sicht der Biodiversität noch aus wirtschaftlicher Sicht Sinn ergeben. Die
Nutzung von Holz, und damit dem Wald als Rohstofflieferanten, ist unerlässlich
um klima- und umweltschädliche Produkte wie Beton, oder auf Erdöl basierende
Produkte zu substituieren. Dabei ist darauf zu achten, dass alle Möglichkeiten
der Kreislaufwirtschaft und damit der stofflichen Wiedernutzung von Holz
ausgeschöpft werden, um die Ressourcen des Waldes zu schonen und eine möglichst
lange Speicherung von Kohlenstoffdioxid (CO2) zu gewährleisten.
Wälder in Deutschland tragen bislang mit einem Anteil von 11-14% zur Senkung der
bundesweiten Emissionen bei.[10] Zusätzlich sollten Renaturierungsprojekte von
trockengelegten Moorlandschaften gefördert werden. Moor ist ja was anderes als
Wald. Vielleicht Titel in Moor und Wald ändern und oben noch zwei Sätze zum
Moorschutz:
Intakte Moore leisten einen enormen Beitrag bei der Reduktion von
Treibhausgasemissionen. Durch ihre Entwässerung und Nutzung gelangen große
Mengen des von ihnen gespeicherten Kohlendioxids in die Atmosphäre. Um diese
zusätzlichen Treibhausgasemissionen zu verhindern, müssen Moore stärker
geschützt und zerstörte Moore renaturiert werden .
Nicht heimische Baumarten sollte unter Berücksichtigung der
Waldentwicklungstypen in Forste/in Wirtschaftswälder eingebracht werden. Der
Waldumbau sollte zugunsten einer höheren Stabilität gegenüber Trockenstress und
seinen Folgerisiken umgesetzt werden, unter Reduzierung des Fichtenanbaus (auch
nicht dort, wo die Fichte aktuell noch ohne erhöhtes Risiko angebaut werden
kann, weil Zukunftsprojektionen in keiner Region Deutschlands weiterhin
dafürsprechen).[11]
Unsere Binnengewässer bilden ein landesweites Netz an Lebensräumen für Tiere und
Pflanzen. Sie dienen als Wasserreservoir für Wälder und landwirtschaftliche
Flächen. Natürliche Binnengewässer spielen außerdem im Hochwasserschutz eine
wichtige Rolle. Dennoch befinden sich unsere Flüsse und Bäche seit vielen
Jahrzehnten in einem schlechten ökologischen Zustand. Rund 90% der
Oberflächengewässer Deutschlands befinden sich nach wie vor nicht im
angestrebten „guten ökologischen Zustand“. Das heißt in ihnen kommt nicht der
Bestand an Arten vor, der natürlicherweise zu erwarten ist. Insbesondere der
Eintrag von Nähr- und Schadstoffen aus der Landwirtschaft, sowie die
Verschmutzung durch Plastikmüll belasten die Binnengewässer. Bauliche Eingriffe
des Menschen (befestigte Böschungen, Begradigungen, Wehre, Staustufen) stehen
zusätzlich im Kontrast zu natürlichen Binnengewässern.
Eine Verbesserung der Gewässerqualität muss schnellstmöglich erreicht
werden
Der „gute ökologische Zustand“ soll nach Plänen der Bundesregierung (?)für
alle Gewässer bis 2027 erreicht werden. Bisher sind es lediglich 8%[12]
(Stand 2021). Ein entschlossenes Handeln zur Verbesserung der
Gewässerqualität ist somit dringend erforderlich.
Renaturierungsmaßnahmen von Wasserstraßen müssen umgesetzt und langfristig
finanziert werden
Ein wirkungsvolles Instrument zur Verbesserung der Gewässerqualität sind
Renaturierungsmaßnahmen. Neben einer Verbesserung der Lebensräume, sind
diese Maßnahmen auch wichtig für einen natürlichen Hochwasserschutz. Das
Bundesprogramm „Blaues Band Deutschland“ wurde für die Renaturierung der
Bundeswasserstraßen 2017 von der Bundesregierung aufgelegt. Jetzt gilt es
Renaturierungsmaßnahmen durchzuführen und eine langfristige Finanzierung
sicherzustellen, damit alle nicht mehr benötigten Wasserstraßen
renaturiert werden und alle anderen ökologisch aufgewertet werden.
Marine Ökosysteme sowohl in der Nord- und Ostsee als auch in den Weltmeeren sind
durch eine Vielzahl an anthropogenen Stressoren gefährdet. Dazu zählen unter
anderem Fischerei, Nähr- und Schadstoffeinleitungen, Plastikmüll, Rohstoffabbau,
Schiffsverkehr, Unterwasserlärm und Offshore-Infrastruktur. Unsere Meere sind an
ihrer Belastungsgrenze oder haben diese schon überschritten. Dennoch bilden
sogar die bestehenden Meeresschutzgebiete in Nord- und Ostsee keinen sicheren
Rückzugsort für die Natur, da auch hier menschliche Aktivitäten stattfinden und
nicht effektiv reguliert sind.
Dabei ist unsere Natur in Nord- und Ostsee besonders und schützenswert. In der
Nordsee befindet sich mit dem Wattenmeer, einem UNESCO Weltkulturerbe, ein
weltweit herausragendes Mosaik aus Schlick- und Sandwatten. Diese Landschaft ist
insbesondere auch für den Vogelzug von großer Bedeutung. In der Ostsee bilden
Seegraswiesen wichtige Ökosysteme für die marine Fauna.
In einer zunehmend komplexen und dynamischen Welt ist die Schaffung einer
gerechten und inklusiven Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Als NAJU setzen
wir uns dafür ein, soziale Gerechtigkeit durch umfassende Bildungsangebote und
die Förderung aktiver Partizipation zu verwirklichen. Außerdem müssen wir
demokratische Strukturen ausbauen und schützen. Deshalb beschreiben wir in
diesem Abschnitt unseres Grundsatzprogramms unsere verbandliche Sicht darauf,
darauf, wie sich die Gesellschaft und Teilhabe verändern sollte.
Unser globales Wirtschaftssystem, das auf grenzenloses materielles Wachstum
ausgelegt ist, hat katastrophale Folgen und zerstört Natur und Umwelt. Die
Klimakrise verschärft sich weiterhin, globale Ungerechtigkeit und Armut nehmen
zu und der Verlust von Biodiversität schreitet ungebremst voran. Die
Verschärfung dieser Krisen und der enorme Ressourcenverbrauch des "Globalen
Nordens"^1 gehen besonders zu Lasten der Menschen des sogenannten "Globalen
Südens"^1. Ohne ein Umdenken in der Wirtschaftspolitik und das Umsetzen dringend
notwendiger Maßnahmen im Bereich Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit werden
die globale Ungerechtigkeit besonders auf Kosten der bereits vulnerablen
Bevölkerungsgruppen (MAPA, Most Affected People and Areas) weiter zunehmen und
Freiheiten massiv eingeschränkt.
^1 Der Begriff "Globaler Süden, welchem der Begriff "Globaler Norden"
entgegenzustellen ist, ist keine geographische Kategorie, sondern vielmehr eine
auf ökonomischen Ungleichheiten basierende Kategorisierung und bezieht sich im
Wesentlichen auf die sogenannten Entwicklungsländer. Der Zusatz Global soll
verdeutlichen, dass die Prozesse im Süden nicht losgeöst sind von den Prozessen
im Norden, sondern eng miteinander in Verbindung stehen und sich beeinflussen.
Die Aufteilung in dieses Gegensatzpaar mag die komplexen Prozesse nur
unzureichend aufgreifen, so verläuft die wirkliche Trennlinie oft nicht nur
zwischen, sondern auch durch den Norden und Süden hindurch. (Purwins, S. 2017;
Rigg 2007)
Um die Rechte heutiger und zukünftiger Generationen zu schützen, ist die
Bekämpfung der Ursachen der sich gegenseitig verstärkenden ökologischen und
sozialen Krisen unserer Zeit unausweichlich. Es braucht tiefgreifende
Veränderungen in der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hin zu einer gerechten
Verteilung von Wohlstand innerhalb der planetaren Grenzen. Dies kann wiederum
nur gelingen, wenn Maßnahmen sozialgerecht und von demokratischen Mehrheiten
gestaltet werden. Nur durch eine umfassende sozial-ökologische Transformation
können wir den drohenden ökologischen Kollaps abwenden und gleichzeitig eine
gerechtere, inklusive Gesellschaft schaffen.
Wir setzen uns für eine Wirtschaft zum Wohle des Menschen ein. Diese muss die
Ausübung der Menschenrechtewie des Zugangs zu Bildung, Gesundheit, Wohnen
etc.gewährleisten statt weiterhin dem Wirtschaftswachstum und der
Privatwirtschaft alles unterzuordnen. Außerdem müssen jegliche diskriminierenden
Strukturen abgebaut werden.
Durch die weitere Nutzung fossiler Energien würden wir unumkehrbare Schäden und
das Wohl aller Lebewesen aufs Spiel setzen. Die Abkehr von Fossilen Rohstoffen
wurde innerhalb der EU und international bereits beschlossen und muss
schnellstmöglich, vollständig, gerecht und mit einem Ausbau von erneuerbaren
Energien einhergehend vorangetrieben werden.
Bei allem wirtschaftlichen oder politischen Handeln muss der Wert von Natur und
Umwelt angemessen berücksichtigt oder überhaupt erst eingerechnet werden.
Heutzutage werden Wirtschaftsentscheidungen zumeist ohne den Verlust, die
Zerstörung oder die langfristigen Auswirkungen auf Natur und Umwelt kalkuliert.
Als NAJU stehen stehen wir für eine lebendige Demokratie, Vielfalt in jeglicher
Hinsicht sowie Glaubensfreiheit. Gerade in Zeiten eines Zeiten eines zunehmenden
Rechtsrucks und der Zunahme von rechtsextremen Gewalttaten, bezieht die NAJU
klar Stellung und bekennt sich zu einer offenen und vielfältigen Gesellschaft.
Diese Grundsätze sind für die Arbeit der NAJU als Natur- und Umweltschutzverband
unverhandelbar. Um sich für Natur-, Umwelt- und Klimaschutz für ALLE
einzusetzen, braucht es eine Brandmauer nach rechts. Die NAJU trägt dabei als
Jugendorganisation des NABU eine besondere Verantwortung.
Der NABU, damals „Bund für Vogelschutz”, wurde 1899 gegründet und hat als
staatstragender Hauptnaturschutzverband zwischen 1933 bis 1945 unter dem Namen
„Volksbund für Vogelschutz” keinen Widerstand gegen das NS- Regime geleistet.
Nach dem Tod Lina Hähnles, der damaligen...., 1941 hat er sich in Gänze in die
NS-Diktatur integriert.
In Anbetracht dieser Vergangenheit ist die NAJU heute ein überparteilicher, aber
keinesfalls unpolitischer, sondern explizit wertegebundener Verband, der sich
gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und somit auch gegen politischen
Extremismus einsetzt.
Eines der wichtigsten Werkzeuge im Kampf gegen rechts ist eine verlässliche
Förderung demokratischer Kinder- und Jugendverbände. Als Werkstätten der
Demokratie leisten sie einen wichtigen außerschulischen Beitrag zu einer offenen
und vielfältigen Gesellschaft. Gleiches gilt für Organisationen und Initiativen,
die sich gewaltfrei gegen Extremismus und Populismus einsetzen.
Die Augen dürfen nicht davor verschlossen werden, dass es nach wie vor
individuellen, institutionellen und strukturellen Rassismus gibt. Verschiedene
Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit müssen als systematisches Problem
anerkannt und bekämpft werden; rassistische Morde der jüngeren Vergangenheit
(u.a. Hoyerswerda, Rostock-Lichtenhagen, Hanau, die Morde des NSU) als solche
aufgearbeitet und ins breite Bewusstsein getragen werden. Es braucht eine
gesamtgesellschaftliche Sensibilisierung und eine Abkehr von der Erzählung der
Einzeltäter*innen.
Die NAJU fordert alle demokratischen Parteien dazu auf, nicht den Diskurs von
Populist*innen zu übernehmen und damit den Ruck in extreme politische Richtungen
mit voranzutreiben. Dazu gehört, gegenseitige Diffamierungen fernab politischer
Diskurse einzustellen, komplexe Probleme als solche zu benennen und
Widersprüchlichkeiten aufzuzeigen, anstatt einfache Lösungen zu propagieren.
Transparente Politik schafft Vertrauen. Und Vertrauen ist ein Grundpfeiler
unserer Demokratie.
Im politischen Diskurs werden die Bedürfnisse und Meinungen junger Menschen kaum
beachtet. Für eine gerechte und inklusive Gesellschaft ist es zentral, dass
junge Menschen Teil des politischen Diskurses werden. Dies muss einerseits durch
politische Entscheidungsträger*innen verstärkt werden, und andererseits müssen
öffentliche Mittel bereitgestellt werden, um junge Menschen über politische
Prozesse aufzuklären und ihnen die Werkzeuge zu geben, aktiv teilzunehmen.
Politische Bildung ist der Schlüssel, um Verständnis und Engagement zu fördern
und bildet die Grundlage für eine gerechtere Gesellschaft. Durch gezielte
Bildungsangebote und Veranstaltungen können Jugendverbände sicherstellen, dass
jeder junge Mensch die Möglichkeit hat, die Stimme zu erheben und Einfluss zu
nehmen.
Kinder und Jugendliche sollen, wie jede*r andere Bürger*in das Recht erhalten,
selbst zu entscheiden, wann sie bereit und willens sind, über ihre Zukunft zu
entscheiden. Aus rechtlichen Gründen spricht nichts dagegen, das Wahlalter
aufzuheben: In Artikel 38, Absatz 2 im Grundgesetz wird Volljährigkeit nicht
explizit als Voraussetzung für das Wählen genannt. Die Altersgrenze zur
Einschränkung der Ausübung mancher Rechte dient dem Schutz von Kindern und
Jugendlichen.
Auf politischer Ebene werden Tag für Tag Entscheidungen getroffen, die die
Zukunft und somit vor allem das Leben der jüngeren Generation beeinflussen.
Deshalb ist es irrational, diese Generation von der politischen Gestaltung
auszuschließen. Durch die Abschaffung des Wahlalters wird für die Politik eine
neue Zielgruppe relevant, für die sie aktiv Politik betreiben müsste, um von ihr
gewählt zu werden. Gleichwohl sind wir uns bewusst, dass Kinder und Jugendliche
damit auch zum Ziel politischer Einflussnahme werden können.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) hat die Vermittlung einer
Gestaltungskompetenz zum Ziel: Menschen sollen befähigt werden die „Auswirkungen
des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle
Entscheidungen zu treffen“ .[13] Sie sollen eigenverantwortlich, selbstbestimmt
und aktiv die Zukunft im Hinblick auf die Kriterien der Nachhaltigkeit
mitgestalten können.[14] Dazu braucht es eine Bildung, die den Blick auf globale
Zusammenhänge, Gerechtigkeit und die Wertschätzung einer vielfältigen Natur und
Gesellschaft lenkt. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung von Wissen,
sondern um die Einübung von Partizipation und Teilhabe und die Befähigung, das
Wissen in Handeln umzusetzen.[15]
BNE ist insgesamt ein wichtiger Ansatzpunkt, um eine sozioökonomische
Transformation voranzutreiben. Sie ist deshalb in mehreren globalen und
nationalen Strategien aufgenommen[16].
BNE in der formellen, non-formalen und informellen Bildungslandschaft
etablieren
Es gilt, BNE systematisch und flächendeckend in allen Bildungsbereichen –
von der frühkindlichen Bildung bis hin zur Hochschul- und
Erwachsenenbildung – zu verankern. Dies ist eng an die Verankerung der BNE
in den jeweiligen Lehrplänen geknüpft. [17]
Die notwendigen finanziellen Mittel für eine rasche Umsetzung durch
ausgebildetes Personal und entsprechende Strukturen müssen langfristig
bereitgestellt werden. 17 Hierzu zählt auch die Zusicherung von Haushaltsmittel
für Jugendverbände, da diese wichtige Arbeit im Bereich der BNE leisten.
[Q1] Umweltbundesamt. (15.02.2024). Gefährdung der Biodiversität:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/landwirtschaft/umweltbelastungen-der-
landwirtschaft/gefaehrdung-der-biodiversitaet abgerufen am 20.09.2024
[QX] Umweltbundesamt. (10.05.2024). Fragen und Antworten zu Tierhaltung und
Ernährung. https://www.umweltbundesamt.de/themen/landwirtschaft/landwirtschaft-
umweltfreundlich-gestalten/fragen-antworten-zu-tierhaltung-ernaehrung#1-umwelt-
und-klimawirkungen-der-nutztierhaltung abgerufen am 21.09.2024
[QX2] Robert Bosch Stiftung. (18.01.2023). Wir werden deutlich weniger tierische
Produkte essen müssen. https://www.bosch-stiftung.de/de/storys/wir-werden-
deutlich-weniger-tierische-produkte-essen-muessen abgerufen am 21.09.2024
[2*] BDEW. (17.12.2020). CO2-Emissionen der Energiewirtschaft seit 1990 um mehr
als die Hälfte gesunken: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/co2-
emissionen-der-energiewirtschaft-seit-1990-um-mehr-als-die-haelfte-gesunken/
abgerufen am 20.09.2024
###INS_START1-60675###[1*] RKI. (01.06.2023). Der Klimawandel ist die größte
Herausforderung für die Menschheit - neuer Sachstandsbericht zu Klimawandel und
Gesundheit erschienen:
https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2023/06_2023.htm-
l abgerufen am 20.09.2024
###INS_END###[1]BDI. (17. 06 2021). Schlüsselrolle für klimaneutrales und
wettbewerbsfähiges Industrieland. Von Schlüsselrolle für klimaneutrales und
wettbewerbsfähiges Industrieland: https://bdi.eu/artikel/news/schluesselrolle-
fuer-klimaneutrales-und-wettbewerbsfaehiges-industrieland/ abgerufen am
20.08.2024
[1]BDI. (17. 06 2021). Schlüsselrolle für
klimaneutrales und wettbewerbsfähiges
Industrieland. Von Schlüsselrolle für
klimaneutrales und wettbewerbsfähiges
Industrieland:
https://bdi.eu/artikel/news/schluesselrolle-
fuer-klimaneutrales-und-wettbewerbsfaehiges-
industrieland/ abgerufen am 20.08.2024
[2] .BMWK. (20. 08 2024). Die sozial-ökologische Marktwirtschaft ist Leitbild
und Rahmen für die Wirtschaftspolitik von heute. Von Die sozial-ökologische
Marktwirtschaft ist Leitbild und Rahmen für die Wirtschaftspolitik von heute:
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/soziale-marktwirtschaft.html abgerufen
am 20.08.2024
[3] BMUV.(18. 04 2023). Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS). Von
Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS):
https://www.bmuv.de/themen/kreislaufwirtschaft/kreislaufwirtschaftsstrategie
abgerufen am 20.08.2024
[4] EUR-Lex. (16. 06 2022). EU-Abfallrichtlinie. Von EU-Abfallrichtlinie:
https://eur-lex.europa.eu/DE/legal-content/summary/eu-waste-management-law.html
abgerufen am 20.08.2024
[5] Tim Forslund, A. G. (05 2022). TACKLING ROOT CAUSES – Halting biodiversity
loss through the circular economy. Von TACKLING ROOT CAUSES – Halting
biodiversity loss through the circular economy:
https://www.sitra.fi/app/uploads/2022/05/sitra-tackling-root-causes.pdf
abgerufen am 20.08.2024
[6] The Convention on Biological Diversity. (2011). The Convention on Biological
Diversity. Von The Convention on Biological Diversity:
https://www.cbd.int/doc/legal/cbd-en.pdf, abgerufen am 19.08.2024
[8] BMUV. (2018).Naturbewusstsein 2017. Bevölkerungsumfrage zu Natur und
biologischer Vielfalt. Von https://www.bfn.de/sites/default/files/2022-08/2018-
naturbewusstseinsstudie2017-bfn.pdf, abgerufen am 20.08.2024
[9] Bundeswaldinventur 3. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
(BMEL):
https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/bundeswaldinventur3.pdf?-
pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?-
pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?-
pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?-
pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?-
pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?-
pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?-
pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?pdf?__blob=publicationFile&v=6 abgerufen am 15.08.2024
[10] Bundeswaldstrategie 2050. Bundesministerium für Ernährung und
Landwirtschaft
(BMEL):https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050-
de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/-
DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrat-
egie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Do-
wnloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/W-
aldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/Share-
dDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Brosc-
hueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050-
de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/-
DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrat-
egie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Do-
wnloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/W-
aldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/Share-
dDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Brosc-
hueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050-
de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/-
DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrat-
egie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Do-
wnloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/W-
aldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/Share-
dDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Brosc-
hueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050-
de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/-
DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrat-
egie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Do-
wnloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/W-
aldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/Share-
dDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Brosc-
hueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050-
de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/-
DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrat-
egie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Do-
wnloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/W-
aldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/Share-
dDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Brosc-
hueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050-
de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/-
DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrat-
egie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Do-
wnloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/W-
aldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/Share-
dDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Brosc-
hueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050-
de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/-
DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrat-
egie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Do-
wnloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/W-
aldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/Share-
dDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Brosc-
hueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050-
de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/-
DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrat-
egie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Do-
wnloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/W-
aldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/Share-
dDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Brosc-
hueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050-
de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/-
DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrat-
egie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Do-
wnloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/W-
aldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/Share-
dDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Brosc-
hueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050-
de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/-
DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrat-
egie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Do-
wnloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/W-
aldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/Share-
dDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Brosc-
hueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050-
de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/-
DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrat-
egie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Do-
wnloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/W-
aldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/Share-
dDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Brosc-
hueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050-
de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/-
DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrat-
egie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Do-
wnloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/W-
aldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/Share-
dDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Brosc-
hueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050-
de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/-
DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrat-
egie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Do-
wnloads/DE/Broschueren/Waldstrategie2050de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/W-
aldstrategie2050.pdf?__blob=publicationFile&v=9 abgerufen am 15.08.2024
[12] UBA. (2022).Indikator: Ökologischer Zustand der Flüsse. Von
https://.umweltbundesamt.de/daten/umweltindikatoren/indikator-oekologischer-
zustand-der-fluesse#die-wichtigsten-fakten , abgrufen am 21.08.24
[13] Nationale Plattform Bildung für nachhaltige Entwicklung. (2017). Nationaler
Aktionsplan Bildung für nachhaltige Entwicklung. Der deutsche Beitrag zum
UNESCO-Weltaktionsprogramm. S.8., Von https://www.bne-
portal.de/bne/shareddocs/downloads/files/nationaler_aktionsplan_
bildung-er_nachhaltige_entwicklung_neu.pdf?__blob=publicationFile&v=3 ,
abgerufen am 21.08.24
[14] Die Bundesregierung. (2016). Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie. S.83 ff.
Von
https://www.bundesregierung.de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646-
de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/3186-
76/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/r-
esource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3-
d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resou-
rce/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c-
6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/-
blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c28-
75a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob-
/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9-
a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975-
274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d-
3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/-
318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646-
de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/3186-
76/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/r-
esource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3-
d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resou-
rce/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c-
6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/-
blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c28-
75a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob-
/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9-
a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975-
274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d-
3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/-
318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646-
de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/3186-
76/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/r-
esource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3-
d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resou-
rce/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c-
6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/-
blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c28-
75a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob-
/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9-
a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975-
274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d-
3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/-
318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646-
de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/3186-
76/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/r-
esource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3-
d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resou-
rce/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c-
6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/-
blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c28-
75a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob-
/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9-
a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975-
274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d-
3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/-
318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646-
de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/3186-
76/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/r-
esource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3-
d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resou-
rce/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c-
6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/-
blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c28-
75a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob-
/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9-
a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975-
274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d-
3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/-
318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646-
de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/3186-
76/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/r-
esource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3-
d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resou-
rce/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c-
6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/-
blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c28-
75a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob-
/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9-
a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975-
274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d-
3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/-
318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646-
de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/3186-
76/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/r-
esource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3-
d30c6c2875a9a08d3646de/resource/blob/975274/318676/3d30c6c2875a9a08d364620ab7916-
af6/2017-01-11-nachhaltigkeitsstrategie-data.pdf , abgerufen am 21.08.24
[15] NAJU Bundesverband. (2019). Bildung für nachhaltige Entwicklung. Offener
Brief zu den Nachfolgeaktivitäten der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige
Entwicklung“ (2014). Von https://www.naju.de/%C3%BCber-uns/position , abgerufen
am 21.08.24
[16] Die Bundesregierung. (2016). Sustainable Development Goals (Unterziel 4.7),
Nationalen Biodiversitätsstrategie, Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie. Von
https://www.bundesregierung.de/breg-
de/themen/nachhaltigkeitspolitik/nachhaltigkeitsziele-erklaert-232174 ,
abgerufen am 21.08.24
[17] NAJU Bundesverband. (2014).Offener Brief zu den Nachfolgeaktivitäten der
UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ , verfügbar unter
https://www.naju.de/über-uns/positionen/ , abgerufen am 21.08.24
Kommentare